März 8th, 2013

Bretagne Ferienhaus mieten für einen Frankreich Urlaub

Frankreich gehört zu den beliebtesten und meistbesuchten Reiseländern der Welt.

Jedes Jahr lockt die Grande Nation 79,5 Millionen Besucher aus aller Welt nach Europa.

Die meisten Touristen zieht es nach Paris und nach Südfrankreich. Diese beiden Landesteile waren schon immer die traditionellen französischen Urlaubsregionen.

Mit 40 Millionen Besuchern bzw. 26 Millionen Besuchern pro im Jahr stehen die Provence und die Île de France hier ganz oben auf der Liste der Top-Reiseziele.

Aber das ist bei Weitem noch nicht alles, was die Französische Republik als Reiseland zu bieten hat.

Neben den klassischen Destinationen, die in jedem Reiseführer zu finden sind, lockt die Grande Nation aber noch mit einer Vielzahl von weiteren Urlaubsregionen, die ihren ganz eigentümlichen Reiz haben und die das ganze Jahr über eine Reise wert sind.

Einer dieser etwas weniger bekannten, aber deshalb nicht weniger attraktiven Landesteile ist die Bretagne.

An der westlichen Atlantikküste der Französischen Republik gelegen, erstreckt sie sich über eine Fläche von insgesamt 27.208 Quadratkilometern. Sie hat eine Einwohnerzahl von 3.199.066 Menschen und eine Bevölkerungsdichte/von 117,6 Personen pro Quadratkilometer.

Mit einem Anteil von nur 4,3 % an der gesamten Landesfläche ist sie eine der kleineren Regionen Frankreichs.

Im Gegensatz zu den großen, überlaufenen Touristenzentren an der Côte d´Azur wie Saint Tropez, Nizza und Cannes, ist die Bretagne vom modernen Massentourismus verschont geblieben und hat sich bis heute ihr ganz eigentümliches, uriges Flair bewahrt.

Sie ist bis heute ein Geheimtipp für Individualisten und Naturfreunde geblieben, die auf Action, Spass und Nervenkitzel in den Ferien verzichten können und im Urlaub eher Ruhe, Einsamkeit und Erholung suchen.

Dieser Landesteil verzaubert Besucher vor allem mit dem Abwechslungsreichtum seiner ursprünglichen, atemberaubenden Naturlandschaften.

Die wohl spektakulärste Naturkulisse ist die hoch aufragende, zerklüftete Steilküste, die sich entlang der 2800 Kilometer langen Küstenlinie von Saint-Malo im Norden über Saint-Brieuc, Brest, Concarneau und Lorient bis nach Saint-Nazaire im Süden erstreckt.

Hier kann man an vielen Aussichtspunkten einen atemberaubenden Panoramablick auf den rauhen, wilden Atlantik, und auf traumhafte, romantische Sonnenuntergänge geniessen.

Die kilometerlange, schroffe und windumtoste Steilküste wird an vielen Stellen von tief eingeschnittenen Buchten mit ausgedehnten, weissen und flach abfallenden Sandstränden unterbrochen.

Aufgrund ihrer geographischen Nähe zum warmen, atlantischen Golfstroms herrscht in der Bretagne das ganze Jahr über ein gemäßigtes, maritimes Klima, das hier für relativ milde, zumeist frostfreie Winter und für nicht allzu heisse Sommer sorgt.

Mit 2200 Sonnenstunden im Jahr ist diese Region ein ganzjährig geeignetes Reiseziel.

In den Monaten von April bis November schwanken die durchschnittlichen Höchsttemperaturen hier zwischen 9 Grad und 14 Grad.

In diesem Zeitraum bewegen sich hier die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen zwischen 5 Grad und 9 Grad.

Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen liegen in den Monaten von Mai bis Oktober hier zwischen 17 Grad und 22 Grad.

Die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen schwanken hier in diesem Zeitraum zwischen 10 Grad und 14 Grad.

In den Monaten von November bis April liegen die durchschnittlichen Wassertemperaturen hier zwischen 9 Grad und 14 Grad und in den Monaten von Mai bis Oktober zwischen 13 Grad und 19 Grad.

Wer seinen Urlaub in diesem Landesteil bestmöglich ausnutzen will, der sollte sich ein Ferienhaus in der Bretagne mieten.

Diese Unterkunftsmöglichkeit sorgt nicht nur für mehr Freiheit bei der eigenen Tagesplanung und ist nicht nur die beste Wahl für Backpacker und Selbstversorger, die unabhängig reisen und selbstbestimmt wohnen wollen.

Die eigenen vier Wände sind auch ein ideales Ausgangsziel für ausgedehnte Tagesausflüge zu Sehenswürdigkeiten in der umliegenden Gegend.

Und davon hat die Bretagne wirklich mehr als genug zu bieten.

Entlang der 2800 Kilometer langen westlichen Atlantikküste liegen eine Vielzahl von kleinen, versteckten und idyllischen Fischerorten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Außerdem laden hier auch zahlreiche alte, gemütliche Hafenstädte zu ausgedehnten Wanderungen und Fahrradtouren ein.

Ein weiteres Highlight sind die vielen mittelalterlichen Kathedralen, die mit ihren hoch aufragenden, weithin sichtbaren Türmen und Bögen den Himmel zu berühren scheinen.

Die monumentale gotische Architektur dieser Kirchen belegt auf eindrucksvolle Weise den hohen Stellenwert, den die Gottesgläubigkeit in früheren Jahrhunderten im alltäglichen Leben der Bretonen einnahm.

Zu den schönsten Beispielen von mittelalterlicher gotischer Kirchenarchitektur gehören u.a. die Cathédrale Saint-Corentin in Quimper, die Cathédrale Saint-Pierre in Rennes, die Cathédrale Saint-Étienne in Saint-Brieuc und die Cathédrale Saint-Pierre in Vannes.

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