April 15th, 2012

Irland Ferienhäuser mieten für einen Dublin Urlaub

Dublin ist eines der schönsten und bekanntesten europäischen Nahreiseziele.

Die Hafenstadt lockt jedes Jahr vier Millionen Touristen aus aller Welt auf die grüne Insel. Damit gehört „Baile Átha Cliath“, wie sie auch im Volksmund genannt wird, neben Rom, London, Paris, Barcelona, Athen und Lissabon zu den beliebtesten und meistbesuchten Metropolen in Europa.

Und diese Popularität kommt nicht von ungefähr.

Die Hauptstadt der Republik Irland überrascht mit einer einzigartigen Mischung aus Kunst, Kultur, Geschichte, Tradition, Architektur, Gastronomie, Nightlife, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten, wie man sie sonst nirgendwo auf der Welt findet.

Es sind aber vor allem die sprichwörtliche, urige irische Gemütlichkeit und die Herzlichkeit, Lebensfreude und Geselligkeit der Iren, die den ganz besonderen Reiz dieser Stadt ausmachen.

Diesem ganz eigentümlichen, rauhen und liebenswerten Charme kann sich kein Besucher entziehen. Wer einmal in Dublin war, der wird immer wieder dorthin zurückkehren.

Die irische Metropole kann heute stolz auf eine über 2000 Jahre alte, wechselvolle Geschichte zurückblicken, welche eng mit der Geschichte Irlands verknüpft ist und in deren Verlauf sie viele Eroberer hat kommen und gehen sehen.

Über Jahrhunderte hinweg befand sie sich im politischen und kulturellen Einflussbereich der unterschiedlichsten Völker wie der Kelten, der Wikinger, der Normannen und der Engländer.

Alle diese verschiedenen Herrscher haben hier ihre Spuren hinterlassen, die bis heute im Alltag der Dubliner lebendig geblieben sind.

Ursprünglich als eine keltische Siedlung unter dem Namen „Áth Cliath“ gegründet, wurde der Ort vom griechischen Astronom und Kartographen Claudius Ptolemäus (100 n. Chr. – 180 n. Chr.) im Jahr 140 nach Christus als „Eblana Civitas“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

Im Jahre 842 gründeten die Wikinger hier eine eigene Siedlung mit dem Namen „An Dubh Linn“.

Seit dem Jahre 841 war die Stadt ständig zwischen Kelten und Wikingern umkämpft und war mehrmals vorübergehend in der Hand der Iren und der Wikinger. In den Jahren von 1014 bis 1170 wurde sie von den Wikingern beherrscht.

Im Jahre 1171 wurde die Stadt von einem normannischen Heer erobert. Dies war der Beginn der jahrhundertelangen englischen Herrschaft in Irland

In den darauffolgenden Jahrhunderten versuchte die englische Krone, ihren politischen und wirtschaftlichen Einflussbereich auf der grünen Insel immer weiter auszuweiten.

Mit der Gründung des Königreiches Irland im Jahre 1541 gelang es dem englischen Königshaus, endgültig seinen Herrschaftsanspruch in Irland durchzusetzen.

Im Jahre 1801 erfolgte die Vereinigung des Königreiches Irland mit dem Königreich Großbritannien zum Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland, mit dem sich die englische Krone ihre politische und wirtschaftliche Vormachtstellung auf der grünen Insel bis in das frühe 20. Jahrhundert hinein sicherte.

Der Osteraufstand im Jahre 1916, der Anglo-Irische Krieg (1919 – 1921) und der Irische Bürgerkrieg (1922 – 1923) beendeten schliesslich die englische Herrschaft in Irland.

Seit der Gründung des Freistaates Irland im Jahre 1922 ist Dublin die Hauptstadt eines eigenständigen, unabhängigen Irlands.

Touristen sollten sich auf keinen Fall einen Besuch des Temple Bar District entgehen lassen.

Mitten im historischen Stadtzentrum der irischen Metropole gelegen, hat sich das Viertel bis heute sein uriges und gemütliches Flair und seine Beschaulichkeit bewahrt.

Wie schon vor hunderten von Jahren, so wird das Stadtbild hier auch heute noch von kleinen, verwinkelten und schmalen Gassen mit mittelalterlichem Kopfsteinpflaster geprägt.

Der Stadtteil schläft nie. Hier herrschen das ganze Jahr lang ein lebhaftes, geschäftiges Treiben und eine hektische Betriebsamkeit.

Der Temple Bar District ist das wohl quirligste, bekannteste und bestbesuchte Shopping- und Amüsierviertel der irischen Hauptstadt.

Hier befinden sich auf engstem Raum unzählige Strassenmärkte, Musikläden, Modeboutiquen, Fashion Stores, Buchhandlungen, Hostels, Kunstateliers, Fotogalerien, Schauspielschulen, Filmarchive, Cafes, Restaurants, Pubs und Bars.

Das Viertel ist der kulturelle Hotspot der Stadt. Hier sind irische Kulturtraditionen wie Musik, Tanz, Dichtung, Literatur, Sprache, Theater und Film bis heute lebendig geblieben. Am 13. April 1742 wurde hier das Oratorium „Messiah“ des deutsch-britischen Komponisten Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) in Neal’s Music Hall in der Fishamble Street uraufgeführt.

Nachts erwacht der Temple Bar District zu neuem Leben und zeigt sein zweites Gesicht. Dann verwandelt sich der Stadtteil in eine einzige lange Partymeile und lockt mit seinem abwechslungsreichen und spannenden Nachtleben vor allem an den Wochenenden tausende von Nachtschwärmern und Pistengängern an.

Dann wird hier in den vielen Pubs und Bars wie dem Boomerangs, dem Club M und der The Button Factory zu traditionellem Irish Folk, Whiskey und Guinness bis in die frühen Morgenstunden wild und ausgelassen gefeiert.

Wer auch die vielen anderen Facetten der Hafenstadt kennenlernen möchte, der sollte Dublin während eines Individualurlaubes fernab von ausgetretenen Touristenpfaden auf eigene Faust erkunden.

Die ideale Möglichkeit dafür sind Irland Ferienhäuser. Diese Art der Unterkunft bietet gleich mehrere Vorteile gegenüber Pauschalreisen.

Die eigenen vier Wände sorgen für zeitliche Flexibilität und Unabhängigkeit von Reisegruppen und vollgepackten, durchgeplanten Sightseeing-Programmen.

Dies erlaubt mehr Freiheit bei der Tagesplanung und ist die ideale Möglichkeit für Rucksacktouristen und Backpacker, Land, Leute und Kultur bei ausgedehnten Spaziergängen durch die irische Hauptstadt selber kennenzulernen.

Erkundigen Sie sich doch einfach einmal in ihrem Reisebüro um die Ecke. Hier erhalten Sie nähere Informationen zu Lage, Preis, Ausstattung und Verfügbarkeit von Ferienhäusern in Irland.

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